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donderdag 18 september 2014 | Aktuell

Wie Nettetal zum Highspeed-Internet kam

Freuen sich über die erfolgreiche Kooperation (v.l.): Jos Derkx, Geschäftsführer von Systemec B.V. und der Nettcom GmbH, Nettetals Bürgermeister Christian Wagner und Stadtwerke-Geschäftsführer Norbert Dieling.               

Foto: Baum

 

Dank einer grenzübergreifenden Kooperation schreitet der Glasfaserausbau in der Seenstadt voran.

Geringe Steuern und Abgaben, eine gute Verkehrsanbindung und genügend qualifizierte Fachkräfte – das alles sind wichtige Standortfaktoren für Unternehmen. Doch auch der schnelle Internetanschluss gewinnt zunehmend an Bedeutung. „Um Gewerbegebiete erfolgreich vermarkten zu können, ist ein Breitbandanschluss mittlerweile unverzichtbar", sagt Christian Wagner, Bürgermeister der Stadt Nettetal. „Denn er sichert die Kommunikationsfähigkeit von Unternehmen." Mit Down- und Upload-Raten von mehr als  1.000 Mbit/s hat die Stadt in diesem Jahr das schnellste Glasfasernetz im Kreis Viersen in Betrieb genommen.  Angeboten wird es im neuen Gewerbegebiet VeNeTe, aber auch in den bestehenden Gewerbegebieten der Stadtteile Leuth und Kaldenkirchen. „Der flächendeckende Ausbau ist geplant", so Wagner.

Damit ist Nettetal zu einer Art Modellkommune geworden. Denn gerade ländlich gelegene Gegenden bleiben vom Highspeed-Internet oft abgeschnitten. „Auch bei uns war es ein langer Weg", berichtet Wagner. "Glücklicherweise haben unsere Stadtwerke das Thema schon früh erkannt und im Rahmen der laufenden Tiefbauarbeiten ein umfangreiches Leerrohrnetz aufgebaut". „Doch der Glaserfaserausbau ist nicht unser Kerngeschäft", sagt Geschäftsführer Norbert Dieling. „Wir brauchten jemanden mit der entsprechenden Expertise an der Seite, um das Projekt stemmen zu können."

Einen kompetenten Partner fanden die Stadtwerke im Venloer Rechenzentrumbetreiber Systemec B.V. Gemeinsam gründeten die Stadttochter und das Unternehmen die NettCom GmbH – mit einer klaren Aufgabenteilung: „Als Infrastrukturdienstleister verlegen wir die Leerrohre und Kabel", sagt Dieling. „Systemec schickt die Lichtimpulse durch die Leitung und sorgt dafür, dass die Daten sicher und schnell von A nach B kommen."

Das niederländische Unternehmen Systemec ist schon seit vielen Jahren im Business-to-Business-Bereich tätig und auf die Versorgung von Gewerbegebieten mit schnellem Internet und anderen IT-Dienstleistungen spezialisiert. Dieses Geschäftsmodell kommt nun auch in Nettetal zum Tragen. „In den Niederlanden gehören wir zu den ersten und heute führenden Internetdienstleistern, sagt Gründer und Geschäftsführer Jos Derkx, der auch zusammen mit Dieling die Geschäftsführung von NettCom übernommen hat. „In Deutschland ist es unser erstes Ausbau-Projekt dieser Art. Bei uns hat sich dieses Vorgehen aber bereits bewährt." Die ersten Unternehmen in Nettetal sind bereits an das Highspeed-Netz angeschlossen und „spüren sofort eine Erleichterung bei der täglichen Arbeit", berichtet Derkx. „Die WKK GmbH hält jetzt beispielsweise Videokonferenzen mit ihrem Mutterunternehmen in den Niederlanden ab und spart somit Fahrtkosten und Zeit."

700.000 Euro hat Systemec bereits in den Glasfaserausbau und ein zusätzliches Rechenzentrum investiert. Den Anfang machte der Knotenpunkt VeNeTe. Von da aus sollen nun über eine Ringverbindung Stück für Stück alle Nettetaler Gewerbegebiete ans Netz angeschlossen werden. „Und das Beste daran ist: Weder die Steuerzahler noch die Stadtwerke-Kunden haben auch nur einen Euro für dieses Projekt bezahlt", sagt Wagner.                     

Agnes Absalon (Standort Niederrhein-IHK)

Weitere Informationen:
www.systemec.de
www.nettetal.de/Wirtschaft




 


 

 

 

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